„Lokale Sozialpolitik für Geflüchtete – Was lokale Akteure gelernt haben und was Geflüchtete brauchen“ – Untersuchung des Instituts für Arbeit und Qualifikation
„Sozialämter, Ausländerbehörden, Jobcenter, Schulen sowie zahlreiche Initiativen und Privatpersonen sind direkte Ansprechpartner für die Geflüchteten vor Ort. Sie unterstützen diese bei der Unterbringung und Versorgung und helfen ihnen, sich einzuleben. Mit welchen Hürden alle Beteiligten hier konfrontiert sind, aber auch welche sozialpolitischen Ansätze in der Praxis funktionieren, stand im Fokus der Untersuchung. Für die Analyse hat das IAQ-Team eigene Daten erhoben und insgesamt 151 qualitative Interviews geführt, darunter mit 97 Expert:innen aus, Zivilgesellschaft , Verwaltung und Wohlfahrtsverbänden sowie mit 54 Geflüchteten, die zwischen 2018 und 2021 in die BRD flohen. …. „Wirklich gut funktioniert es immer dort, wo die sozialpolitischen Akteure offen für die Ressourcen der Geflüchteten sind. Diese bringen schließlich Sprachkenntnisse, oftmals nicht anerkannte Berufserfahrung und soziale Netzwerke mit. Ein einseitiger Blick auf messbare Integrationserfolge wird diesem vielschichtigen Zusammenwirken verschiedener Einschluss- und Ausschlussmechanismen nicht gerecht“ … “ (Quelle: Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen v. 16.2.2023; den Report findet man hier: Lokale Sozialpolitik für Geflüchtete – Was lokale Akteure gelernt haben und was Geflüchtete brauchen. von Ghislaine Sandrine Bakoben, Andrea Rumpel, Thorsten Schlee (Institut Arbeit und Qualifikation) (IAQ-report 01/2023) (02/2023))
Das Bild habe ich mit Künstlicher Intelligenz erzeugt (https://www.craiyon.com), Anweisung: „social integration“, painting in the style of paul klee