26.1.2023: Gründung einer neuen Ortsgruppe von Amnesty International in Haltern am See geplant

Haltern, den 11.1.2023. Amnesty International setzt sich in 150 Ländern der Welt aktiv für Menschenrechte ein. In Haltern ist die Gründung einer Ortsgruppe geplant. Das Initiativtreffen findet am 26.1.2023 um 19 Uhr im Vitus-Haus statt.

In den 1970er Jahren gab es in Haltern eine Ortsgruppe von Amnesty International (AI). Das Forum für Demokratie, Respekt und Vielfalt organisiert nun ein Initiativtreffen im Vitus-Haus zur Wiedergründung einer Ortsgruppe. Die Initiative in Haltern gestartet haben Dorothea Lüke von AI Recklinghausen, Hermann Döbber, Vorstand des Vitus-Vereins, und Werner Nienhüser, Vertreter der Sprechergruppe des Forums für Demokratie, Respekt und Vielfalt. “Wir wollen in den Räumen des Vitus-Hauses Menschen zusammenbringen, die sich für Menschenrechte zu engagieren. Amnesty ist eine gute Plattform für dieses Engagement”, sagt Hermann Döbber. Das Engagement sei dringend nötig, ergänzt Werner Nienhüser: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebe in autoritären Regimen. Tagtäglich werden Menschenrechte verletzt. “Wer sich für Demokratie, Meinungs- und Religionsfreiheit, für die Gleichheit vor dem Gesetz und andere grundlegende Rechte einsetzt, riskiert Gefängnis, Folter und Tod. Bereits die Kritik an der Regierung kann Gesundheit und Leben kosten. Das dürfen wir nicht einfach hinnehmen.” Gefährdet seien zum Beispiel Journalist:innen, Umweltaktivisten, Frauenrechtlerinnen und Gewerkschaftler.

Amnesty International kämpft seit mehr als 60 Jahren mit vielen Aktionen für die Menschenrechte. Die Organisation macht Menschenrechtsverletzungen öffentlich und setzt sich unter anderem mit Brief- bzw. Email-Aktionen für die Freilassung der Verfolgten ein. So gelingt es in vielen Fällen, Gefängnis und Folter zu verhindern und für faire Gerichtsprozesse zu sorgen. Amnesty International ist politisch und religiös unabhängig. Die Organisation finanziert sich allein über Spenden und Mitgliedsbeiträge. “Wir gehen fest davon aus, dass es uns gelingt, in Haltern wieder eine Ortsgruppe zu gründen. Schließlich haben wir hier so viele Menschen, die sich ehrenamtlich für andere einsetzen, wie in kaum einer anderen Stadt in unserer Region”, sagt Dorothea Lüke von Amnesty Recklinghausen. Zusagen zur Teilnahme an dem Initiativtreffen gibt es bereits. Mitglieder des Forums für Demokratie, Respekt und Vielfalt, des Leo-Clubs (die Jugendorganisation der Lions) und des Vitus-Vereins haben ihr Kommen zugesagt, auch früher bei Amnesty Aktive wollen dabei sein.

Das Treffen findet statt am 26.1.2023, 19 Uhr, in den Räumen des Vitus-Hauses, Lippstraße 7-9. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Mehr Informationen über Amnesty International: www.amnesty.de

Nachdenk-Impuls: Krieg in der Ukraine

Bernhard Damm

Wir haben beschlossen, uns Nachdenkzeit zu gönnen.[1]Im Forum haben wir beschlossen, dass wir uns bei unseren Treffen Zeit zum Nachdenken gönnen wollen. Als Anregung zum Nachdenken soll jeweils ein ca. 5-minütiger Impuls dienen. Bernhard Damm hat … Continue reading Dazu sollte jeweils ein einleitender Impuls erfolgen. Das bedeutet, uns auszutauschen darüber, wie wer Situationen, die aktuell sind, einschätzt. Es müssen keine grob-kontroversen Diskussionen sein. Vielmehr: Mitteilungen über das eigene Denken und Urteilen. Deshalb ein paar wenige Gedanken.

Zugespitzte Positionierungen/ Fragen

Die philosophischen Grundfragen bei Kant gelten heute aktuell wie immer:

„Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“

Wendezeit/ Zeitenwende/ Zeitenbruch (P. Steinbrück) – vieles steht infrage. Zerbrochen die Idee, in Europa sei Krieg auszuschließen (vom Balkan mal abgesehen). Wenige hatten mit dem Krieg tatsächlich gerechnet. Interessant und beunruhigend scheint mir, was die meisten von uns alles nicht gewusst haben, oder gewusst haben wollen, viele haben nicht gewusst, wie abhängig wir von Russland sind; wie erpressbar.

Auch in den meisten Medien, die sich heute mit Bedrohungsszenarien großtun, die eine Katastrophe nach der anderen prognostizieren, auch die haben offenkundig vorher nichts gewusst. Aber jetzt…. Viele scheinen heute zu wissen, dass wir, also die Ukraine, den Krieg gewinnen muss. Wie das wohl gehen soll?

Viele früher sehr friedliebende Menschen lieben heute die Verteidigung, die militärische Verteidigung, und sagen, dass Waffen schützen; dass sie auch töten, verletzen und neue Waffen auf sich ziehen, scheint nicht mehr zu stimmen.

Natürlich verteidigen wir die Freiheit aber auch den Markt. Hätten wir die Freiheit nicht auch in Syrien und anderswo zu verteidigen gehabt, aber eben ohne den Markt?? Ich frage nur.

Ich glaube, dass es schwer ist, tatenlos dem Leiden von Menschen zuzuschauen. Ich glaube, dass es noch schwerer wird, noch mehr Leiden zuzuschauen. Ich glaube aber nicht, dass noch mehr Krieg weniger Leiden bringt. – Ich glaube das. Von Wissen scheinen mir ziemlich alle weit entfernt.

Was machen wir mit der Erkenntnis, dass wir Vieles nicht wissen und jetzt noch nicht einmal wissen, welche Folgen die Lieferung von Waffen hat oder eben die Nichtlieferung….

Angst prägt das öffentliche und private Sprechen

„Nun, die Schonfrist ist zu Ende. Der Glaube, vielleicht nicht individuell, aber doch als Gesellschaft beschützt zu sein, die Gewohnheit, Tod und Zerstörung immer nur woanders, immer nur medial vermittelt zu verorten, ist zerstoben.
Auf einmal zieht die Angst ein vor dem Winter, vor einer nuklearen Katastrophe, vor einem eskalierenden Krieg, und prägt das öffentliche und private Sprechen“. (Carolin Emke).
„In unserer Welt gibt es nicht mehr nur „Stücke“ von Krieg in dem einen oder anderen Land, sondern einen „Weltkrieg in Stücken“, weil die Schicksale der Nationen auf der Weltbühne zutiefst miteinander verflochten sind.“ (Papst Franziskus, Fratelli Tutti).

Wenn wir dem Gedanken nachgehen, dann verändert sich der Fokus, von dem aus wir uns den Dingen stellen müssten. Dann ändert sich die Position, von der aus wir zu einem vermeintlich gerechten und richtigen Urteil kommen.

Nicht mehr die nationalstaatliche Perspektive oder die Bündnisperspektive geben die Richtung der Lösungssuche vor, sondern der Blick auf die Betroffenheit und das Leid jedes einzelnen Menschen führen zu den Handlungsoptionen, die nun gefordert sind. Die globale Vernetzung aller Konfliktlagen erlaubt es nicht mehr, im Krieg und in der Unterstützung von Krieg zu verharren. Vielmehr müssen alle Kanäle und Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die zum Gespräch führen, neue Wege müssen gesucht werden, die die verfeindeten Gruppen zueinander führen und nicht gegeneinander.

„Vielleicht sind wir in dem Dilemma, den Angegriffenen und unterdrückten Menschen beistehen zu müssen/ zu wollen und gleichzeitig die totale Selbstgefährdung nicht riskieren zu wollen/ dürfen. Das ist der Preis der möglichen atomaren Eskalation.

Dass wir Angst haben können vor dem einen und Angst haben können vor dem anderen, sollten wir uns unbedingt gegenseitig zugestehen.“

Viele Menschen betrachteten Demokratie, Freiheit, Frieden als selbstverständlich. Dabei ist mittlerweile klar, dass überhaupt nichts selbstverständlich ist und immer so bleibt.

 

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Im Forum haben wir beschlossen, dass wir uns bei unseren Treffen Zeit zum Nachdenken gönnen wollen. Als Anregung zum Nachdenken soll jeweils ein ca. 5-minütiger Impuls dienen. Bernhard Damm hat dankenswerterweise mit einem Impuls zum Krieg in der Ukraine begonnen. Zudem hat er auf unsere Bitte hin seinen Text für die Webseite zur Verfügung gestellt, wofür wir ebenfalls sehr danken.

“Asylkreis und Forum haben jetzt Vitus”

In Haltern hat sich kürzlich der Verein Vitus e.V. gegründet. VITUS ist ein Kurzwort gebildet aus Anfangsbuchstaben der Bezeichnung “Verein zur Förderung von Integration, Teilhabe und Solidarität”.

Dem Vorstand gehören an: Burkhard Millner, Hermann Döbber, Theo Haggeney, Katja Bergjürgen und Ute Erler. Der Beirat des Vereins besteht aus dem Bürgermeister der Stadt Haltern, Andreas Stegemann, Pfarrer Karl Henschel und Prof. Werner Nienhüser.

Mehr Informationen über Vitus auf der Webseite des Vereins. Wer Sie Mitglied des Vereins werden möchten, können Sie dort auch die Formulare zur Beantragung der Mitgliedschaft herunterladen (https://vitus-haltern.de/mitglied-werden). Vitus freut sich über jedes neue Mitglied.

10. November, 19 Uhr: Vortrag über die Vertreibung Tausender jüdischer Kulturschaffender in den Jahren 1933 bis 1941

“Packe deine Heimat, dein ganzes Leben in tragbare Koffer…”
Gedanken zur Pogromnacht 1938

Die Stadt Haltern am See und die Evangelische Kirchengemeinde laden ein zu einem Vortrag über die Vertreibung Tausender jüdischer Kulturschaffender in den Jahren 1933 bis 1941.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

Anhand ausgewählter Schicksale aus den Bereichen Literatur und Bildende Kunst wird Dr. Kristine von Soden Schiffswege ins Exil illustrieren: legale und illegale Aufbrüche Richtung Palästina, Großbritannien, Südamerika oder in die USA.

Im Jüdischen Museum in Dorsten ist (bis Ende November 2020) eine von Kristine von Soden kuratierte Ausstellung zu diesem Thema zu sehen:
“…nach dem nördlichen Eismeer zu sehe ich noch eine kleine Tür.” Schiffswege Kulturschaffender ins Exil (1933 – 1941)

 

ABSAGE – 11. November 2020: Buchvorstellung von Bruno Kern: “Das Märchen vom grünen Wachstum. Plädoyer für eine solidarische und nachhaltige Gesellschaft”

Die Veranstaltung muss – bedingt durch die Coronapandemie –  schweren Herzens abgesagt werden.

Der Theologe und Buchautor Dr. Bruno Kern  stellt am 11. November um 19.00 Uhr im KönzgenHaus auf dem Annaberg sein Buch vor und diskutiert mit den ZuhörerInnen.

“Dem „Märchen vom grünen Wachstum“, so der Buchtitel, stellt er sein Plädoyer für eine solidarische und nachhaltige Gesellschaft entgegen, die mit wesentlich schmaleren materiellen Ressourcen auskommen muss: „Es ist ein Irrtum, dass mit noch so klugen Effizienz-Techniken, mit einem raschen Ausbau der erneuerbaren Energien und mit E-Autos statt Verbrennern im Grunde genommen alles so weiter gehen kann wie bisher“, so die Aussage des studierten Theologen und Philosophen Bruno Kern, der schon vor Jahren die Initiative und das Netzwerk „Ökosozialismus“ gegründet hat.Seine provokante These dass wir nicht nur einen Umbau, sondern „Rückbau und industrielle Abrüstung brauchen, um ökologische Nachhaltigkeit und eine solidarische Gesellschaft zu schaffen“, finden die Veranstalter diskussionswürdig: Deshalb lädt das Halterner IWiPo-Institut für Wissenschaft, politische Bildung und gesellschaftliche Praxis NRW e.V. in Kooperation mit der Pax Christi Regionalgruppe Recklinghausen und dem KAB-Bezirksverband Recklinghausen sowie dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen-Lippe zu der öffentlichen Veranstaltung mit dem Autor ins KönzgenHaus ein.

Dort wird der Frage nachgegangen: Stellt ökologische Nachhaltigkeit den Industrialismus und den Kapitalismus gleichermaßen in Frage?” (http://www.wilhelm-neurohr.de/aktuelles/11-november-2020-das-maerchen-vom-gruenen-wachstum-plaedoyer-fuer-eine-solidarische-und-nachhaltige-gesellschaft)

Wegen der geltenden Corona-Hygieneregelungen und dem begrenzten Platzangebot ist eine vorherige Online-Anmeldung erforderlich unter: gertzjohannes54@gmail.com

Weitere Infos: Paxchristi | hier PDF zum download. Hier gibt es eine Leseprobe.

Halterner Forum erinnert mit Großplakat an die Atombombenabwürfe vor 75 Jahren

Pressemitteilung des Halterner Forums für Demokratie, Respekt und Vielfalt

Quelle des Fotos: https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2020


Halterner Forum erinnert mit Großplakat an die Atombombenabwürfe vor 75 Jahren

HALTERN. Mit einem Großplakat unter dem Motto „Hiroshima und Nagasaki mahnen – für das UN-Atomwaffenverbot“ will das Halterner Forum (www.forumdrv.de) vom 7. bis 17. August das Thema im Halterner Straßenbild ins Bewusstsein bringen. Bereits im vorigen Monat hatte Bürgermeister Bodo Klimpel die Flagge des weltweiten Bündnisses für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen vor dem Rathaus gehisst und für den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag plädiert.
Am 6. August 1945 explodierte in Hiroshima die erste Atombombe über bewohntem Gebiet, drei Tage später, am 9. August, traf es Nagasaki. Was vor 75 Jahren zum Ende des 2. Weltkrieges im Pazifik geschah, um Japan zur Kapitulation zu zwingen, war verheerend: Insgesamt 100.000 Menschen, überwiegend Zivilisten, wurden durch die Atombomben getötet, mindestens weitere 130.000 starben an den Folgeschäden.
„Dass derzeit über atomare Teilhabe Deutschlands statt über Abrüstung diskutiert wird und über die Transportfähigkeit der Atomraketen in Büchel durch die Bundeswehr, ist beunruhigend“, meinen die Forumsmitglieder. Die Androhung des Einsatzes von Atomwaffen sei generell völkerrechtswidrig, wie der Internationale Gerichtshof in seinem Gutachten vom 8.Juli 1996 festgestellt habe. Mit ihrem stillen Gedenken am Sonntagabend vor der Plakatwand an der Weseler Straße/Ecke Starkmannstraße und einigen Textbeiträgen soll deshalb auch die Halterner Bevölkerung angehalten werden, sich den Friedensinitiativen zu öffnen.

 

Weitere Informationen

Effects of the atomic bomb on Hiroshima. US government, Post-Work: User:W.wolny (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AtomicEffects-Hiroshima.jpg)

Am 6. August 1945 warfen die USA eine Atombombe auf Hiroshima ab, wenige Tage später, am 9. August, eine weitere auf Nagasaki. Beide Städte wurden in Schutt und Asche gelegt. Bis Dezember 1945 starben 120 Tsd. der 330 Tsd. Einwohner Hiroshimas, in Nagasaki wurden 80 Tsd. von 250 Tsd. getötet (Children of the Atomic Bomb 2019). Ein großer Teil der Überlebenden erkrankte in den folgenden Jahrzehnten an Krebs, Mütter erlitten Todgeburten oder brachten Kinder mit massiven Behinderungen zur Welt. Bis heute sterben Menschen an den Folgen der radioaktiven Strahlung oder leiden an Behinderungen (siehe dazu den Bericht der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs).

Siehe auch:

Haltern am See: Corona besiegen “With A little Help From My Friends”

Hilfen nicht nur für Menschen in Quarantäne

„Einkaufshilfen, Liefer-Dienste, Beratungsangebote – die Solidarität in Haltern in Zeiten des Coronavirus ist grenzenlos. Wer zu Hause bleiben muss, kann vielfältige Hilfe bekommen. … Zahlreiche Verbände, Initiativen und Privatleute bieten ihre Dienste an. Und immer noch stoßen neue hinzu.“ („Eine breite Palette von Hilfsangeboten in Haltern“; Ingrid Wielens in der „Halterner Zeitung“ v, 25.3.2020).
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wall_hawkweed_flower_and_fruit.jpg

Ich habe die Informationen aus dem Artikel und einige weitere hier zusammengestellt.

  • https://haltern-liefert.de: “Übersicht über alle Geschäfte und Gastronomien in Haltern am See, die einen Lieferservice anbieten” (so die Webseite)
  • “Liefer-Agenten”. Lieferdienst für Gastronomie und Privatleute. Auftraggeber und Helfer können sich unter Tel. 0152/ 58 40 64 02 oder per Mail bei liefer-agenten@gmail.com melden.
  • “Nachbarschaftliche Hilfe”: Notfall-Einkaufsdienst für Halterner Bürger in Quarantäne und individuellen Notsituationen. Das Netzwerk ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr unter Tel. 02364/92 36 26 7 erreichbar, es vermittelt bei Bedarf auch umfangreiche soziale Beratung.
  • https://www.anpacken-halternamsee.de: Nachbarschaftshilfe in Haltern für Corona-Risikogruppen: Einkaufsdienste, digitale Nachhilfe, Kinderbetreuung (Tel. 01522/ 70 90 198 oder Email an info@anpacken-halternamsee.de).
  • Notfalleinkaufsdienst der Gruppe “Anti Rost” (https://www.st-sixtus.de/pfarrei-und-gemeinden/vereine-verbaende-und-gruppen/anti-rost/).  Anfragen unter 02364/923 62 67 oder 01523 180 74 72. Wer mitarbeiten will: d.schuetz@caritas-ostvest.de oder info@st-sixtus.de
  • https://www.die-einkaufshelfer.de (bundesweit, auch für Haltern): Die „Einkaufshelden” unterstützen Personen der Risikogruppen bei alltäglichen Erledigungen etc. Die Helfer sind junge und gesunde Menschen, die nicht den Risikogruppen zuzuordnen sind.
  •  Facebook-Gruppe “Nachbarschaftshilfe Haltern am See”: https://www.facebook.com/groups/haltern, auch die Gruppe “Wir sind Lippramsdorf” .
  • Onlineberatung des Caritas-Zentrums Haltern: www.caritas-dattelnhaltern.de
  • Corona-Behandlungszentrum der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL): www.kvwl.de/coronavirus
  • Nachhilfebörse: https://www.halternerzeitung.de/haltern/coronavirus-petra-herrmann-startet-eine-neue-nachhilfeboerse-1510724.html

Was der Mensch sonst unbedingt braucht: Bücher und Musik

Zum Lesen

  • Buchhandlung Kortenkamp (https://www.kortenkamp.de) bringt bestellte Bücher bis vor die Haustür. Besser als Amazon und Co.
  • Ebooks kostenlos ausleihen: “Onleihe Vest – die digitale Bibliothek des schönsten Kreises der Welt! – Ab sofort könnt ihr bis zum 01.05. einen kostenlosen Zugang bekommen. Sendet uns einfach per Mail an stadtbuecherei@haltern.de folgende Daten: Name, Vorname / Adresse / Geburtsdatum. Ihr bekommt dann die Zugangsdaten per Mail zugeschickt.” (https://www.facebook.com/Stadtbuecherei.Haltern)

Zum Hören

  • Livekonzert “Klangpoesie”. Berufsmusiker aus Haltern geben drei mal in der Woche ein Livekonzert aus ihrem Wohnzimmer. www.twitch.tv/klangpoesie

Generell sollte frau und man alle nicht dringenden Einkäufe bis nach der Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen aufschieben – und dann im Einzelhandel vor Ort nachholen.

Siehe auch: Nähcafé des Asylkreises näht Behelf-Mund-Nasen-Schutz für die Pflege in Haltern am See

Wenn Sie weitere Informationen haben, die hier auf die Seite aufgenommen werden sollten, senden Sie eine Email an werner.nienhueser+forumdrv@gmail.com.